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Der Pflanzenzüchter Gipmans ist ein stolzer Nutzer der Inline-Aqualine-Ozonanlage und der Hortizone Eco.
Obwohl die UV-Anlagen bei Gipmans ihre desinfizierende Wirkung gut erfüllten, verbesserte sich die Qualität des Bewässerungswassers nicht. Ozonanlagen hingegen, sind in der Lage, die Qualität zu verbessern, und das war letztendlich ausschlaggebend für den Kauf.
Die Aqualine-Systeme sind für die kontinuierliche Wasseraufbereitung ausgelegt. Das geht inline oder zirkulierend über einen Lagertank oder Silo. Das Aqualine-System ist ein gebrauchsfertiges Ozonsystem, das alle notwendigen Voraussetzungen für einen effizienten und sicheren Betrieb bietet. Ozon (O3) ist ein natürliches Gas, das beim Abbau organischer Bestandteile wieder zu Sauerstoff zerfällt (O2). Dieser Prozess erhöht den Sauerstoffgehalt im Wasser um bis zu 300 %. Das ist auch im Silo zu sehen, in dem das gereinigte Wasser unmittelbar vor der Verwendung gesammelt wird – es wurde von Gipmans bei einer Bewässerung des Anzuchtbodens nachgemessen.
Zusätzlicher Sauerstoff bietet mehrere Vorteile. Dieser fördert die Wurzelentwicklung und die Nährstoffaufnahme, was mehr und stärkere Gemüsepflanzen für die Kunden des Unternehmens ergibt. Gipmans sagt, dass sich die Pflanzenqualität eine Stufe verbessert hat. Aus diesem Grund fließt auch das saubere Quellwasser vor dem Gießen erst durch die Anlage. Die Aufbereitung des Quellwassers ist nicht erforderlich, aber der zusätzliche Sauerstoff im Wasser bietet Vorteile. Und das ist ein Unterschied im Vergleich zum Standard-UV-Abwasserdesinfektionsgerät, wobei nur das Abwasser desinfiziert wird.
Ein zweiter Vorteil ist das geringe Biofilmwachstum im Wassersystem. Vorbeugend wird an allen Standorten Wasserstoffperoxid (H2O2) dagegen dosiert. In der Gärtnerei mit der Ozonanlage scheint dies unnötig zu sein. Gipmans dosiert zwar immer noch etwas, aber es ist wesentlich weniger und das spart Geld.
Durch die Wahl eines Inline-Ozonsystems wird das gereinigte Wasser direkt verwendet und bleibt somit sauber. In gereinigtem Wasser, das für eine gewisse Zeit gelagert wird, können sich wieder Organismen entwickeln.
Neben der Aqualine-Anlage (Kapazität 100 m3/h) verwendet Gipmans ein kleineres Hortizone Eco-System für die Behandlung des Abwassers nach BZG. Das geschieht mehrmals im Jahr für ein begrenztes Wasservolumen. Bald wird das Unternehmen eine zweite Eco-Anlage in Betrieb nehmen.
„Zusätzlicher Sauerstoff bietet mehrere Vorteile. Dieser fördert die Wurzelentwicklung und die Nährstoffaufnahme, was mehr und stärkere Gemüsepflanzen für die Kunden des Unternehmens ergibt. Wir haben die Pflanzenqualität um eine Stufe verbessert“, sagt Gipmans. „Deshalb geht auch unser sauberes Quellwasser durch die Anlage. Eine Desinfektion ist nicht notwendig, aber zusätzlicher Sauerstoff birgt Vorteile. Ein weiterer Vorteil ist die gehemmte Entstehung von Biofilm im Wassersystem. Vorbeugend wird dagegen an allen Standorten Wasserstoffperoxid (H₂O₂) hinzugegeben. Das scheint für die Gärtnerei mit der Ozonanlage nicht mehr notwendig zu sein.”
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